„Morgens komplexe Lösungen finden – abends einfach abrocken“

„Wir halten die Ausbildung junger Menschen für sehr, sehr wichtig“, berichtete Stephanie Gabler aus der Unternehmensperspektive. Gerade die Möglichkeit des dualen Studiums sei von den Bewerbern – derzeit sind 36 junge Menschen in der Ausbildung, das Unternehmen beschäftigt am Standort Mainz etwa 500 Mitarbeiter – sehr nachgefragt. Werner & Mertz biete aber auch die klassische Ausbildung in mittlerweile zehn Ausbildungsberufen an und handle gemäß seiner Maxime nachhaltig und zukunftsorientiert: „Wir investieren in unsere Azubis und wollen sie auch behalten.“
Eines wird wohl auch in der „Arbeitswelt 4.0“ nicht aus der Mode kommen, auch nicht bei Werner & Mertz: Das gegenseitige Voneinander-Lernen. „Wir leben eben nicht losgelöst von Erfahrung, in dieser neuen, digitalen Welt“, gab der kaufmännische Geschäftsführer Ralf Wenner, zu Bedenken. „Informationen, gleichwohl an welchem Ort, sind jederzeit abrufbar, über Messenger, Youtube oder whatsapp. Erfahrungen aber, die muss jeder selber machen. Und wir können gegenseitig von diesen Erfahrungen profitieren.“ Das JAV-Forum sei der richtige Ort, diese Erfahrungen auszutauschen und die Wünsche und Anregungen der jungen Generation von dort in diejenigen Gremien zu tragen, die Ausbildungen regeln und zukunftsfähig machen.
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