Nachhaltigkeitsforum beim Nachhaltigkeitsexperten
Altersvorsorge, der Generationenwechsel, Datenschutz, Entwicklungshilfe, aber auch Bildung und die Abfallwirtschafts-Gesetzgebung beschäftigten die Forumsteilnehmer. Auch die aktuelle Flüchtlingsbewegung wurde in das Thema Nachhaltigkeit eingereiht und verdeutlichte einmal mehr, dass Nachhaltigkeit ein komplexer Begriff ist und „kaum durch ein Synonym zu ersetzen ist“, wie Julia Klöckner in ihrer Begrüßungsrede feststellte. „Aber es gibt gute Beispiele, die zeigen, wie es geht: Der Frosch steht als erfolgreicher Vorreiter für Nachhaltigkeit in unserem Land“, dankte Julia Klöckner Reinhard Schneider für dessen Gastfreundschaft. „Ich bin hocherfreut, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, gab Schneider an Klöckner und das Podium zurück. „Der Gesamtbeitrag zur Nachhaltigkeit kann nur maximiert werden, wenn Nachhaltigkeit erlebbar wird.“ Wie etwa in der Frosch-Recyclat-Initiative, die Schneider kurz vorstellte und verdeutlichte, dass Ressourceneffizienz nicht automatisch mehr Mühe oder mehr Kosten für ein Wirtschaftsunternehmen bedeuten muss. „Dieses mittelständische Unternehmen hat bewirkt, mit den richtigen Kooperationen und einer gewissen Hartnäckigkeit etwas anzustoßen, das eine nachhaltige Wirkung hat“, freute sich Schneider über die Erfolge des r-PET-Recyclens von Verpackungsmaterialien aus dem Gelben Sack. „Wenn sich das herumspricht, ist das ein Hoffnungszeichen für den Mittelstand!“
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